Am 13. und 14. November 2018 findet in Zürich das jährliche Family Office Forum von Prestel & Partner statt, das auch in diesem Jahr von PSplus gesponsert wird. Auf dieser hochkarätigen Konferenz werden Teilnehmer von über 150 Family Offices aus der ganzen Welt erwartet. Das Programm und die Redner versprechen hochinteressante Vorträge und Diskussionen. Auch Dr. Peter Dobler hält einen Vortrag zum Thema „The changing Face of Monitoring and Reporting for Family Offices“. Wir freuen uns, auch Sie in Zürich zu treffen!

Steigende Volatilitäten und das mögliche Ende der Niedrigzinsphase fördern die Nachfrage nach leistungsfähigen Risikomodellen bei bestehenden und künftigen Kunden der PSplus. Der bereits vorhandene hochprofessionelle Risiko-Service wird daher aktuell gemeinsam mit der Quasol GmbH weiter ausgebaut und um vielfältige neue Funktionalitäten in den Bereichen Risikoschätzung und Szenario-Analyse ergänzt.

Die Risikoschätzung, die auf state-of-the-art Risikomodellen (Monte-Carlo-Simulationen) beruht, bildet bereits heute zahlreiche lineare und derivative Produkte ab. Diese breite Basis an Produkten wird nun noch deutlich erweitert, so dass zukünftig auch die wichtigen Zertifikatetypen berücksichtigt werden können. Daneben werden zusätzliche Möglichkeiten zur Parametrisierung geschaffen, um eine adäquate Risikoschätzung für längere Zeithorizonte zu ermöglichen.

Peter Dobler dazu: „Gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Quasol stellen wir unseren Kunden auch in Zukunft state-of-the-art Softwareunterstützung für das Risikomanagement bereit mit der klaren Zielsetzung auch hier fachlich führend zu sein. Dabei ist für uns bei Weiterentwicklungen die Berücksichtigung der Wünsche und Anregungen unserer Anwender selbstverständlich.“

Lesen Sie mehr dazu bei Quasol oder im Citywire Deutschland.

 

Zu diesem Thema wurde im Business Talk der Septemberausgabe des deutschsprachigen Citywire-Magazins auch Dr. Peter Dobler interviewt. Im Beitrag nimmt er Stellung zum Thema steigender Regulierungen und die Unterstützung von Vermögensverwaltern durch Software-Lösungen. Lesen Sie hier den Artikel.

 

Vom 26. – 27. September 2018 findet in München der Investmentkongress 2018 mit einem Marktplatz der Möglichkeiten statt. Auch PSplus ist als Gastgeber mit einem Stand vor Ort vertreten. 

Organisiert von der DAB BNP Paribas bietet ein neues Konzept die Möglichkeit noch gezielter zu Netzwerken und Kontakte zu knüpfen. Die Kleine Olympiahalle bietet hier den Rahmen für einen unkomplizierten Austausch und wertvolle Kontakte.

Zusätzlich zu unserem Unternehmensstand gibt es einen Kurzvortrag von Christian Hank, Geschäftsführender Gesellschafter der FinaSoft GmbH, zum Thema: „Fintech, Regulierung, Digitalisierung & Co. – Wo bleibt da der Kunde? Ein kurzer Blick auf das Wesentliche!“

Der Investmentkongress ist als Finanzmesse der Treffpunkt für Fachpublikum aus der Finanzbranche und ist die führende Fachmesse für Finanzdienstleister und institutionelle Anleger. Informationen zu Programm, Ausstellern und Anmeldung finden Sie hier.

Wir freuen uns, Sie in München zu treffen!

Am Montag, den 11. Juni 2018 , lädt das FOSTER Forschungsinstitut für Family Offices ins Kaufmanns-Casino nach München ein.

Experten wie Dr. Peter Dobler diskutieren mit Ihnen die Möglichkeiten und Grenzen im Bereich Reporting und Controlling. Ein gutes, konsolidiertes Reporting verschafft Übersicht und Transparenz, besonders bei liquidem Vermögen. Bei illiquiden Anlagen wird es jedoch schwieriger. Dazu sind die Anforderungen der Vermögensinhaber gestiegen: der technologische Fortschritt macht „immer online sein“ möglich, aber funktioniert das auch bei komplexen Vermögen?

Wir freuen uns auf einen abwechslungsreichen Abend mit interessanten Themen und spannenden Diskussionen.

Auch in diesem Jahr ist PSplus beim Family Office Forum von Prestel & Partner vom 17.-18. April in Wiesbaden vertreten. Diesmal spricht Dr. Dobler zum Thema „Monitoring und Reporting – Welche Optionen gibt es als Family Office?“.

Beim jährlichen Treffen von über 160 Family Offices wird nicht nur umfangreich und praxisnah in unzähligen Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Gesprächsrunden diskutiert und Wissen vermittelt, es bietet auch eine Plattform zum Netzwerken, Informationsaustausch und Kennenlernen neuer Trends und Möglichkeiten.

  • Hören Sie von Family Offices und relevanten Experten: Wie Sie Ihre Arbeit erleichtern, verbessern und optimieren
  • Private Equity, Immobilien und liquid Alternatives – Bleiben Sie am Ball: Lernen Sie von anderen Family Offices und Experten wie diese anlegen und operieren – direkt oder indirekt
  • Verbessern Sie Ihr operatives Geschäft: Der Umgang mit einer Vielfalt von Themen wie Monitoring und Reporting

Die Themen sind vielfältig und reichen von Family Governance hin zu Investments.
Details zur Veranstaltung und dem Programm finden Sie hier.

Als Partner und Sponsor freut sich PSplus auf zwei spannende Tage und darauf, Sie dort zu treffen.

Prestel & Partner ist ein spezialisierter Anbieter von Konferenzen und Veranstaltungen im Bereich Family Offices und koordiniert Foren weltweit, neben Wiesbaden auch in London, Zürich, Singapur und Dubai.

Wieder einmal moderiert Christian Hank (Gesellschafter der PSplus GmbH) die bekannte Veranstaltung der PRIVATE BANKING PRÜFINSTANZ von Verlag FUCHSBRIEFE und Dr. Richter|IQF
Das Thema des Tages lautet in diesem Jahr: „AUSBLICK: Wie schütze ich die Depots vor dem nächsten Crash?“ Beim Treffen zahlreicher Kapitalmarktexperten werden Themen wie Digitalisierung im Risikomanagement und Marktausblick 2018 in Vorträgen und auf dem Podium erörtert und diskutiert.

Weitere Informationen finden Sie hier: Vermögensverwaltung im Wealth Management 2018

„Wie verschlanken Vermögensverwalter mit Software-Lösungen Ihre Prozesse?“, das fragte Redakteur Tim Habicht von Citywire Herrn Dr. Peter Dobler und Herrn Christian Hank.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Durch MiFID II ist die Meldung der Transaktionen durch den Vermögensverwalter zwingend vorgegeben.

Sollten diese Meldungen nicht von der Depot-Bank oder durch einen externen Dienstleister an die BaFin bereitgestellt werden, so muss dies durch den Vermögensverwalter erfolgen.

PSplus bietet Ihnen ab sofort dazu die Möglichkeit.

Voraussetzungen:

  • die Meldung erfolgt nur für Banken mit gepflegter LEI, um Doppelmeldungen auszuschließen
  • BAFIN-Zugang für MIFIR Meldungen wurde vom Vermögensverwalter beantragt
  • National IDs (Concats) oder LEIs für Kunden, Berater und das jeweilige Unternehmen liegen vor

Bei Interesse sprechen Sie uns gerne an.

Hauptmerkmal der neuen MiFID II-Version 4.8.0.16 ist die Umsetzung der Vorgaben durch MiFID II und das Investmentsteuerreformgesetz.

Die umgesetzten Kerninhalte beinhalten folgende Punkte:

Gebuchte & kalkulatorische Kosten
Durch MiFID II wird die absolut transparente Darstellung aller Kostenarten gefordert. Dafür sind dem Kunden alle Kosten für das Erbringen einer Dienstleistung und alle Kosten der eingesetzten Finanzinstrumente offenzulegen. Die jährlich aggregierte Zusammenfassung von Kosten und Gebühren sind dem Kunden absolut und prozentual zur Verfügung zu stellen.

Auswertung Kosten
Im Rahmen des Standardreportings werden die gebuchten & kalkulatorischen Kosten Ihren Kunden je nach Anforderung differenziert oder aggregiert offen gelegt. Zusätzlich wird die Auswirkung auf die Wertveränderung absolut und prozentual dargestellt.

Verlustmeldungen
Zusätzlich zu den bestehenden kundenindividuellen Verlustschwellen gibt es eine neue Standard Verlustmeldung, die laut MiFID II standardmäßig bei einem Verlust von 10% erzeugt wird bzw. einem Vielfachen davon, wenn eine Verlustschwelle bereits verletzt wurde.

Fonds Bestandsvergütungen
Laut MiFID II sind Bestandsprovisionen für Fonds zumindest auszuweisen und den Kunden ggf. zu erstatten. Die Basis der Fonds Bestandsvergütungen und der Rückvergütungen bildet die neue Oberfläche „Rückvergütungen“. Hier werden alle Daten erfasst, die als Berechnungsbasis dienen, wie beispielsweise das Asset, das Portfolio oder die gewünschte Frequenz (Monat, Quartal, Halbjahr, Jahr).

Suitability
Jedes Finanzunternehmen muss nach MiFID II seine eigenen Kriterien festlegen, nach denen die Risikoklassen definiert werden. Wesentliches Ziel der Einteilung von Finanzinstrumenten in Risikoklassen ist die Risikotransparenz und das damit verbundene Kapitalverlustrisiko für Ihren Kunden.

Transaktionsmeldungen
Nachdem nicht alle Depotbanken diesen Service für die Vermögensverwalter übernehmen, wird PSplus für Sie ein entsprechendes Modul bei Bedarf bereitstellen.